Lesung und Workshop mit Sarah Berger
(Gewinnerin des Wiener Werkstattpreises 2016)
Wie verhält es sich mit der Konstruktion
und Dekonstruktion des Ichs in literarischen Texten? Geht man als
Autor/in schonungslos mit seinen Protagonisten um? Wie ist das Verhältnis zwischen Ich-Erzähler/in
und Autor/in? Wie schafft
man Distanz zum lyrischen/poetischen Ich? Schafft man
überhaupt Distanz? Und was bedeutet
es überhaupt, in der Ich-Perspektive zu schreiben?
Diese und ähnliche Fragen werden am 21. März in unserem Festsaal beantwortet. In der 4. und 5. Stunde für die Klassen 5B, 6B und 7A.
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